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Brava im Bundeshaus

Kürzlich war Brava mit einigen Unterstützer_innen im Bundeshaus zu Besuch. Nebst der Führung durch die Ratssäle und die berühmt, berüchtigte Wandelhalle konnten die Teilnehmenden ihre Fragen zur Politischen Arbeit von Brava loswerden.

Wie kommen Themen zu geschlechtsspezifischer Gewalt in die Politik? Für welche Anliegen setzen wir uns momentan ein und welche Steine werden uns in unserer Politischen Arbeit in den Weg gelegt? Diese und weitere Fragen konnten wir letzte Woche in ungewohnter Runde diskutieren.

Am 25. Oktober war es endlich soweit: Nachdem die Pandemie uns eine Durchführung des Bundeshausbesuches über zwei Jahre verunmöglichte, fand am besagten Dienstag endlich das Treffen mit unseren Unterstützer_innen statt. Während einer einstündigen Führung lernten wir das Bundeshaus und seine verborgenen Geschichten kennen. Wir suchten in den alten Gemäuern nach Frauenstatuen – meist vergeblich, besichtigten die Ratssäle und spazierten durch die berühmt, berüchtigte Wandelhalle.

Nationalrätin Tamara Funiciello war auch mit von der Partie. Zusammen mit Sim Eggler, Verantwortlich_ Politische Arbeit bei Brava stand sie den Teilnehmenden beim anschliessenden Apéro Rede und Antwort. Aktuelle Geschäfte kamen zur Sprache, es wurde über die Sexualstrafrechtsreform diskutiert, aber auch grundsätzlichere Diskussionen bspw. zur Bedeutung vom Feminismus fanden ihren Platz.

Weshalb besucht Brava das Bundeshaus?

Ein grosser Teil unserer Arbeit passiert in der Politik, wo wir uns unter anderem für besseren Opferschutz, eine inklusive und diskriminierungsfreie Umsetzung der Istanbul Konvention und bessere Unterbringungs- und Betreuungsbedingungen für geflüchtete Frauen einsetzen. Mehr erfahren